Von der Burg in Jesberg geht die Wanderung zum Prinzessinnengarten, dann auf dem Seidelbastelweg vorbei an der Lucke Tanne, ins Goldbachtal. Nach ca. 180 m geht es dann rechts auf einem unbefestigten Weg weiter. Nimmt man den Wanderweg, der von Komoot vorgeschlagen wird, sieht es etwas chaotisch aus. Das liegt daran, dass der letzte Sturm viele Bäume entwurzelt hat. Diese Bäume mussten wir umgehen. Folgen Sie also dem vorgeschlagen Weg. Wenn Sie die Tour am PC planen, vergrößern Sie die Karte bis die Bilder einzeln zu sehen sind. Hinter dem Bild 11 verbergen sich weitere Bilder. Also weiter vergrößern. Das Sühnekreuz ist auf den Bildern 1 bis 3 gut zu erkennen. Bild 4 zeigt das Kreuz von oben mit einer Gravur. Auf Bild 5 ist das Sühnekreuz vom Weg aus zu sehen. Hier sind die Koordinaten 50°58'39.0"N, 9°10'47.0"E oder der Plus Code X5GH+XVX Jesberg. Das Sühnekreuze ist trotz der Koordinaten nicht sofort zu erkennen, da die Arme fehlen. Weiter Infos finden Sie hier: https://www.schwalm.lima-city.de/suehnekreuz.htm Nach Strang folgen sie dann dem befestigten Weg, der Sie zur „Hohlen Eiche“ führt. Dieser Weg ist nur bei Google Maps zu sehen und heißt „Neuer Weg“. Auf allen Karten die Open Street Map als Basis haben, ist dieser Weg nicht eingezeichnet. Nach Jesberg sind es von hier noch ca. 3,5 km. Der Weg ist gut ausgebaut und leicht zu gehen.